Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben mir sehr geholfen (auch wenn mich Ihr Urteil natürlich etwas enttäuscht).
Damit Fake-Abstimmungen nicht
das Ergebnis verfälschen möchte ich Sie allerdings bitten,
Ihre Kritik per Mail etwas zu konkretisieren - unter
m.mueller@iworld.de. Bitte ganz kurz fassen, einige Stichworte
genügen. Bei einer seriösen Frage erhalten Sie im
Normalfall (falls Sie es wünschen) auch eine Antwort.
Mit Ihrer konkretisierten Kritik tragen Sie zur Verbesserung meiner
sachlichen Aufklärungsbemühungen bei. Was sicher auch in
Ihrem Interesse ist. Denn trotz aller unterschiedlichen Wahrnehmungen
und Empfindungen gibt es letztlich nur eine Wahrheit.
Zurück zum Ausgangsartikel: Whatever it takes: Die wundersame Geldvermehrung
Ist
die EU wirklich ein Erfolgsmodell?
Nicht
einmal das bekam die EU bisher hin
Einhaltung der EU-Gesetze ( z. B. Dublin-Abkommen,
Euro-Grundregeln)
Abschaffung der Sommerzeit
Vereinheitlichung und Erhöhung der Mineralölsteuer
Einführung einer Kerosinsteuer
Vereinheitlichung der Mehrwertsteuer
Allein
Deutschland gehen durch vorgetäuschte Exporte
(Karussellgeschäfte) jährlich geschätzte 60
Milliarden Euro verloren. Aber wer regt sich darüber noch
auf? Zumal heutzutage Zahlen eh nur noch abstrakt registriert werden.
Ob 60 Milliarden oder 60 Millionen - nimmt die Bevölkerung einen
solchen Unterschied überhaupt noch wahr? Wie kommt es, dass
dieses Thema in unseren Ehrlichmedien so stiefmütterlich
behandelt wird?
Eindämmung der Abwanderung aus den EU-Niedriglohnländern
Ist
der Brexit ein abschreckendes Beispiel?
Unsere
Ehrlichmedien werden nicht müde, dies zu suggerieren. Dabei war
das Wirtschaftswachstum Großbritanniens trotz der
Reibungsverluste durch die Umstellung besser als in Deutschland oder
Frankreich.